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Das Wort Walking stammt aus dem Englischen und bedeutet flottes Gehen. Nordic bezieht sich auf Finnland, von dort aus begann diese Sportart ihren Siegeszug. Natürlich könnten wir den Begriff eindeutschen und ihn mit Nordisches Gehen übersetzen, aber gehen ist doch nicht das Gleiche wie walken. Mittlerweile hat in Amerika die Walkingbewegung die Joggingwelle abgelöst, alleine in den USA schätzt man die Zahl der Jogger auf 23 Millionen und die der Walker auf nahezu 90 Millionen. Walking bedeutet dynamisches flottes Gehen unter Einbeziehung der Arme als Schwungmasse.

Walken unterscheidet sich von normalem Gehen oder Wandern

Walking hat somit einen sportlicheren Ansatz als Gehen oder Wandern wie es in unseren Breitengraden in seiner Begrifflichkeit verwendet wird. Die Weiterentwicklung des Walkings zum Nordic Walking vollzieht sich, indem man spezielle Walkingstöcke einsetzt. Die sich daraus ergebende Wirkung ist eine Steigerung der eingesetzten Muskulatur auf nahezu 90 Prozent, flottere Fortbewegung, Kräftigung der Arm-Schulter-Rückenregion, höherer Kalorienverbrauch und erhöhte koordinative Sicherheit. Ein weiterer positiver Effekt, der ihr Wohlbefinden steigert, ist das Training in der freien Natur. Forscher der Universität West Virginia haben in einer Studie belegt, dass das Training in der Natur im Gegensatz zu einem Hallentraining die Stresshormone zusätzlich reduziert und die Stimmungaufheller erhöht.

46 Prozent effektiver - als normales Gehen.


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